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„Im belgischen Chemiesektor gibt man neuen Ideen eine Chance“

Kazuhiko Yokota

Nachdem er auf allen Kontinenten gearbeitet hatte, kam Kazuhiko aus Leidenschaft für die innovative Chemie nach Belgien. Drei Jahre später ist er immer noch davon überzeugt, dass er hier richtig ist.

Name: Kazuhiko Yokota
Staatsangehörigkeit: Japanisch
Beruf: R&I director
Bereich: Innovative Chemie

„Mir gefällt die belgische Arbeitsweise sehr. Da ist die Bereitschaft, den Standpunkt des anderen zu verstehen. Unterschiedliche Sichtweisen zusammenzubringen. Für Innovationen ist das entscheidend. An das Potenzial von Ideen zu glauben, bevor erwiesen ist, ob sie umsetzbar sind. In Belgien hat man einen natürlichen Reflex, neuen Ideen eine Chance zu geben.“

„Die Menschen, die hier arbeiten, sind leidenschaftliche Forscher. Sie sind äußerst hartnäckig. Das schafft die Atmosphäre, die man für Innovationen braucht. Die Zusammenarbeit fällt leicht. Man ist nicht allein. Für mich ist das typisch für Belgien.“ 
 

„Ich erkenne ganz deutlich ein Ökosystem, in dem innovative Ideen gedeihen können. 

Mit Brücken, die den Privatsektor mit Universitäten und Regierungen verbinden. Die belgische Regierung hat die Notwendigkeit der Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Es gibt viele Förderprogramme und die Bereitschaft über Ideen zu diskutieren, wie ich sie so noch nirgends erlebt habe. Wir tauschen viel Wissen mit Universitäten aus. Dieser ganze Kontext ist ein natürlicher Motor für Innovationen.“

Kazuhiko Yokota